Sonntag, 24. Oktober 2021

Hallo, ja mich gibt´s noch und ich wurde nicht von meinen ungelesenen Büchern erschlagen....

Hallo liebe Mitleser,
ich hoffe euch geht es gut und ihr genießt das frabenfohe Herbstwetter.
In den letzten Wochen war bei mir wieder einiges los.
Ein Ausflug nach Berlin und der German Bowl in Frankfurt standen auf dem Plan, bevor dann diese Woche die Uni wieder losgegangen ist.-Schon komisch wieder so „richtig“ Uni zu haben und mit anderen Leuten in einem Raum zu sein….



Jetzt habe ich aber lange genug vor mich hin monologisiert, kommen wir nun aber zur Rezension.



Vorab möchte ich mich beim Sternensand Verlag und Philina Hain, für die Bereitstellung des Buches als Rezensionsexemplar bedanken.

Die Reihe besteht derzeitig aus 2 Bänden, der 3. Band erscheint im Dezember. Die Reihe wird insgesamt 7 Bände umfassen, diese lassen sich auch unabhängig voneinander lesen, da es sich um verschiedene Charaktere handelt, jedoch empfiehlt es sich die Bücher trotzdem der Reihenfolge nachzulesen.

Zum Klappentext:


Ein Krieg zwischen Himmel und Hölle.
Eine Prophezeiung, die den Untergang der Welt vorhersagt.
Und eine Liebe, die nur Bestand hat, wenn sie akzeptiert werden kann.

Zweitausend Jahre ist es her, seit Dämonen die Familie von Nymphenkönig Jiyan ermordeten. Als die Engel ihre Botin Amaleya zu ihm schicken, um das Bündnis gegen die Streitkräfte der Hölle zu erneuern, denkt Jiyan nicht daran, sich ihnen anzuschließen. Waren es doch die Engel, die seine Familie damals im Stich ließen. Kurz darauf erfährt er, dass ein Krieg zwischen Himmel und Hölle bevorsteht, und es scheint unumgänglich, Verbündete zu suchen. Denn das Nymphenreich liegt genau zwischen den beiden Rivalen und auch die Hölle bemüht sich um eine Allianz. Doch bevor er sich entscheidet, gibt es ein paar Ungereimtheiten, die Jiyan klären will. Wieso arbeitet Amaleya mit den geflügelten Verrätern zusammen, wenn sie ganz augenscheinlich nicht zu ihnen gehört? Wer oder was ist sie? Und wieso fühlt er sich so stark zu ihr hingezogen, obwohl er entgegen seiner Nymphennatur abstinent leben wollte? Fragen, deren Antworten ihn ebenso hart treffen könnten wie die drohende Apokalypse. Doch manchmal braucht es eine Erschütterung, damit alle Puzzleteile an ihren Platz fallen.