Sonntag, 27. September 2020

Einmal quer durch Deutschland und eine neue Rezension zu "the way to find trust" von Carolin Emrich

Hallo ihr da draußen,
ich hoffe euch geht es gut und ihr hattet zwei tolle Wochen.

Habe ich euch letztes Wochenende oder gestern vergessen? - Nein.... Ich hatte letzte Woche einiges zu tun und einiges für die Uni zu erledigen. Und bin am vergangenen Samstag gefühlt einmal durch ganz Deutschland gefahren...
Nun sind Sila und ich wieder vereint und hier haben einige Bücherschätze auf mich gewartet, und wollten sich endlich zu den anderen Regalbewohnern gesellen. Denn Sila und ich hatten einige Bücher signiert vorbestellt und wir haben die neue Möglichkeit des Sternensand Verlags mit ihrer Sternensandbox ausprobiert und haben uns wirklich über die Bücher und Goodies gefreut.

Zum Lesen bin ich nur bedingt gekommen und auch die Bearbeitung des Blogs müssen sich im Moment hinten an die Uni-ToDo´s anstellen, aber gestern habe ich einen wichtigen Teil fertig bekommen, daher habe ich mich gestern nicht wirklich gemeldet....

In der vergangenen Woche habe ich einige tolle Nachrichten bekommen über die ich mich gefreut habe und zu denen ich nebenbei noch einiges plane...



Bevor es aber zur Rezension geht, möchte ich hier noch auf etwas anderes für alle Julia Dippel Fans erwähnen, worüber ich gestern auf Instagram gestolpert bin:

Es gibt eine Signieraktion zum 2. Band von Cassardim ("Cassardim - Jenseits der schwarzen Treppe"). Wenn ihr also eine gebundene Ausgabe vom 2. Band mit personalisierter Signatur haben möchtet schaut bei der Buchhandlung Graff vorbei.





Infos zur Reihe:

Bei dem Buch handelt es sich um den 3. Band der "way to find...." - Reihe von Carolin Emrich.
Die Bücher sind in sich größtenteils abgeschlossen und können dadurch theoretisch unabhängig voneinander gelesen werden.


Sonntag, 13. September 2020

Lesen oder Serien schauen? - Wer die Wahl hat, hat die Qual...

Hallo,
ihr habt bestimmt gedacht, ich hätte euch vergessen, oder?
Nein, ich habe euch nicht vergessen, ich hatte gestern aber noch einiges zu organisieren und es leider nicht mehr geschafft, den Beitrag fertig zu bekommen.

Bei meinem Exzerpt für die Uni bin ich noch nicht sehr weit gekommen, aber ich habe ja noch etwas Zeit...
Vielleicht ist ein Streaming-Dienst mit einem N auch etwas dafür verantwortlich, dass ich noch nicht ganz so weit bin, aber Pssst.
Ich habe einiges an Serien angefangen und meine Watchlist füllt sich immer mehr.
Im Moment lese ich "Scythe - Der Zorn der Gerechten" von Neal Shusterman, dabei handelt es sich um den 2. Band der Scythe - Reihe. Dieses Buch möchte ich unbedingt bis zum nächsten Wochenende gelesen haben, aber da ich "nur" noch ungefähr 160 Seiten habe, sollte ich es bestimmt schaffen.



Infos zur Reihe:

Die Scythe Reihe umfasst 3 Bände, die aufeinander aufbauen.

Nun aber zur Rezension!

Der Inhalt:

Was wäre, wenn die Menschheit irgendwann das gesamte Wissen, nachdem es so viele Jahrtausende gestrebt hat, endlich erlangt? Wenn die Menschheit zu allem fähig ist, auch den Tod zu besiegen? Wenn Kriege, Armut und Krankheiten nicht mehr existieren? Was wenn, unsere Welt von einer Maschine regiert und geleitet wird?
Was passiert dann mit unserer Welt?

Das klingt zu schön um wahr zu sein, nicht wahr? - Also wo ist die Kehrseite der Medaille?

Auch in einer scheinbar "perfekten Welt" müssen Menschen sterben! Und diese Entscheidungen treffen die Scythe - Sie sind die Hüter des Todes. Doch von ihnen wird verlangt Gefühle wie Reue, Schuld oder Mitgefühl zu empfinden.

Citra und Rowan leben in dieser Welt und werden unfreiwillig in die Welt der Scythe gezogen. Sie beginnen gegen ihren Willen eine Ausbildung zum Scythe, sie lernen das Handwerkszeug des Todes und Tötens. Schon bald entsteht zwischen den Beiden eine Verbindung.
Aber am Ende kann nur einer von ihnen Scythe werden, und deren erste Aufgabe soll es sein den anderen zu töten.


Samstag, 5. September 2020

Rezension zu "Teach me Love: ONCE & TWICE" von Jasmin Romana Welsch

Hallo liebe Mitleser und Büchersüchtigen,
heute melde ich mich auch mal wieder. Wir hoffen, euch geht es gut und ihr seit gut in den September gestartet.
Ohne große Rede geht es jetzt aber zur Rezension...




Inhalt:

Ich würde wirklich gern den Death-Metal-Typen als Grund vorschieben, aber um bei der Wahrheit zu bleiben: Ich bin wegen der Sache mit dem Gynäkologie-Hobby ausgezogen.Jetzt bin ich vorübergehend heimatlos. Wobei, ganz ohne einen Platz zum Schlafen muss ich nicht auskommen. Es gibt da diese Übergangslösung – eher unkonventionell, aber doch spannender als vermutet. Und heißer. Was hauptsächlich dem unwirklich attraktiven Französischlehrer zuzuschreiben ist, der verblüffend viel hinter dem höflichen Lächeln versteckt hält. Ein wenig trägt auch der knurrende Sportlehrer zu meinem reizvoll-frivolen Abenteuer bei, aber der Mann hat ein Dominanzproblem. Außerdem ist er ein Arschloch. Teilweise. Manchmal. Ich kann ihm trotzdem nicht aus dem Weg gehen, weil ich anscheinend einen Knall habe. Verknallt bin ich aber nicht! Das ist alles nur lockerer Spaß, den wir geheim halten müssen, da die beiden natürlich einen Ruf zu verlieren haben.
Es gibt viele Gründe, um auszuziehen. Du hast einfach Lust auf einen Tapetenwechsel, dein Nachbar möchte plötzlich Death-Metal-Schlagzeuger werden oder dein Freund entdeckt seine Leidenschaft für gynäkologische Untersuchungen an anderen Frauen.