Samstag, 8. Juni 2019

Rezension zu "the way to find hope" von Carolin Emrich

Hey ihr,
ich hoffe bei euch ist alles gut und ihr habt schönes Wetter und könnt die Feiertage genießen.
Mir geht es gut und ich freue mich schon auf die Tage mit meiner Familie. Auch wenn ich über das Wochenende mit einer Freundin ein Mädelswochenende mache, wollte ich es mir nicht nehmen lassen euch einen neuen Beitrag fertig zu machen.

Ich bin im Moment zwischen lesen und anderen Dingen,die es noch zu erledigen gilt hin und her gerissen, aber keine Sorge eine große Leseflaute wird es nicht!



Infos zur Reihe:

Bei dem Buch "the way to find hope" handelt es sich um ein Sequel zu "the way to find love", wenn ihr also nicht gespoilert werden wollt, dann solltet ihr hier aufhören zu lesen.
Ich verlinke euch hier die Rezension zu "the way to find love".

An und für sich ist es jedoch möglich die Bücher auch unabhängig voneinander zu lesen.

 






So, jetzt aber mal zum Inhalt:

Es geht um Alina, Mareikes beste Freunden die wir bereits im 1. Band kennengelernt haben.
Nachdem es mit Liam nicht so gut endete und auch Mareike einiges durchmachen musste...
Alina geht feiern und lernt in der Disco jemanden kennen. Zwischen den Beiden scheinen die Funken förmlich nur so zu sprühen.
Doch dann ist er verschwunden.

Als sie sich zufällig wieder über den Weg laufen, stellt sich heraus, dass Lars, der Mitbewohner des Freundes von Mareike ist.
Und nicht nur das, auch Lars ist plötzlich ganz anders als sie ihn kennengelernt hat.

Doch Alina lässt sich nicht einfach ab wimmeln, sie möchte Lars unbedingt näher kennenlernen.
Lars hingegen ist der Ansicht, dass es keine gute Idee wäre und dass seine Vergangenheit, ihre Beziehung nicht nur belasten sondern auch völlig zerstören würde.



Meine Meinung:

Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht von Alina und Lars erzählt. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Auch der Einstieg, war anderes als der im 1. Band. Dies meine ich jedoch gar nicht negativ, sondern es zeigt auf die Charaktere einfach unterschiedlich sind.
Lars und Alina sind Charaktere, die auch im realen Leben existieren könnten. Sie handeln nachvollziehbar, zweifeln und treffen ihre Entscheidungen.
Innerhalb des Buches machen Alina und Lars eine Veränderung durch und müssen sich fragen ob sie den richtigen Weg gehen, ob sie bereit sind an sich zu arbeiten, die Vergangenheit ruhen lassen zu können und und und.
Am Rande bekommen wir auch etwas von Mareike und Basti mit, bei denen ebenfalls nicht immer alles rosa-rot ist.
Ein Buch, dass ich in einem Rutsch durchgelesen habe.

Ich wünsche euch schöne Pfingsten. Wenn ihr mögt, hören wir uns in den Kommentaren.

Bis dahin eure Mareike


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